Beratung &
Kommunikation Umwelt
Roman
von Sury
Sommergadenweg 3
7247 Saas im Prättigau
T 043 333 26 00
Umwelt, ein weites Feld
In den Medien, in den Gesetzen und immer mehr in unserem Bewusstsein – überall ist Umwelt. Und tatsächlich ist Umwelt überall: als Landschaft, Pflanze, Tier, Wasser, Luft und Dreck, in der Stadt und auf dem Land. Sie ist Grundlage unseres Lebens und lässt niemanden kalt.
Die Umwelt macht uns Freude – und nimmt uns gerade deshalb immer wieder in die Pflicht. In diesem weiten und spannenden Feld stehe ich Ihnen zur Seite. Ich berate Sie bei Ihrem Vorhaben und biete sowohl Ihnen wie auch der Umwelt die bestmögliche Umsetzung.
Sie profitieren von meiner Erfahrung, meinem Engagement und meiner Kompetenz.
Ein paar Worte über die Schöpfung
Die erste Rede des Herrn aus dem Sturm 1 Und der Herr antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach: 2 Wer
ist's, der den Ratschluss verdunkelt mit Worten ohne Verstand? 3 Gürte deine Lenden wie ein Mann!
Ich will dich fragen, lehre mich! 4 Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sage mir's, wenn du so
klug bist! 5 Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat ...weiterlesen
oder wer über sie die Messschnur gezogen hat? 6
Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, 7 als die Morgensterne
miteinander jauchzten und alle Gottessöhne jubelten? 8 Wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als
es herausbrach wie aus dem Mutterschoß, 9 als ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte
wie in Windeln, 10 als ich ihm seine Grenze bestimmte und setzte ihm Riegel und Tore 11 und sprach:
»Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!«? 12
Hast du zu deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt, 13 damit sie die
Enden der Erde fasste und die Frevler von ihr abgeschüttelt würden? 14 Sie wandelt sich wie Ton
unter dem Siegel und färbt sich bunt wie ein Kleid. 15 Und den Frevlern wird ihr Licht genommen und
der erhobene Arm zerbrochen werden. 16 Bist du zu den Quellen des Meeres gekommen und auf dem Grund
der Tiefe gewandelt? 17 Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der
Finsternis? 18 Hast du erkannt, wie breit die Erde ist? Sage es, wenn du das alles weißt! 19 Welches
ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und welches ist die Stätte der Finsternis, 20 dass du sie zu
ihrem Gebiet bringen könntest und kennen die Pfade zu ihrem Hause? 21 Du weißt es ja, denn zu der
Zeit wurdest du geboren, und deine Tage sind sehr viel! 22 Bist du gewesen, wo der Schnee herkommt,
oder hast du gesehen, wo der Hagel herkommt, 23 die ich verwahrt habe für die Zeit der Trübsal und
für den Tag des Streites und Krieges? 24 Welches ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt und der
Ostwind hinfährt über die Erde? 25 Wer hat dem Platzregen seine Bahn gebrochen und den Weg dem Blitz
und Donner, 26 dass es regnet aufs Land, wo niemand ist, in der Wüste, wo kein Mensch ist, 27 damit
Einöde und Wildnis gesättigt werden und das Gras wächst? 28 Hat der Regen einen Vater? Wer hat die
Tropfen des Taus gezeugt? 29 Aus wessen Schoß geht das Eis hervor, und wer hat den Reif unter dem
Himmel geboren, 30 dass das Wasser sich verbirgt, als wäre es Stein, und der Wasserspiegel gefriert?
31 Kannst du die Bande des Siebengestirns zusammenbinden oder den Gürtel des Orion auflösen? 32
Kannst du die Sterne des Tierkreises aufgehen lassen zur rechten Zeit oder die Bärin samt ihren
Jungen heraufführen? 33 Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die
Erde? 34 Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers überströme? 35
Kannst du die Blitze aussenden, dass sie hinfahren und sprechen zu dir: »Hier sind wir«? 36 Wer hat
dem Ibis Weisheit verliehen, und wer gab dem Hahn Einsicht? 37 Wer ist so weise, dass er die Wolken
zählen könnte? Wer schüttet die Krüge des Himmels aus, 38 wenn der Erdboden hart wird, als sei er
gegossen, und die Schollen fest aneinanderkleben? 39 Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben
und die jungen Löwen sättigen, 40 wenn sie sich legen in ihren Höhlen und lauern in ihrem Versteck?
41 Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und irrefliegen, weil sie
nichts zu essen haben?
Die Bibel, Buch Hiob, Kapitel 38, 1-41 (nach Martin Luthers Übersetzung)
Weniger Anzeigen